Anette Hoffmann

ist Kulturwissenschaftlerin, Afrikanistin und Kuratorin. Sie arbeitet zu audio-visuellen Sammlungen aus dem Kolonialarchiv, zu kolonialer Geschichte und deren Repräsentationsformen in Museen, zu kolonialen Wissenspraktiken und zu oralen Texten und Performances als historische Formen von Kritik. Sie ist eine der Autorinnen des 2011 erschienen Bandes Sensible Sammlungen. Ihre letzte Ausstellung Der Krieg und die Grammatik war ab Oktober 2019 im MARKK Museum in Hamburg zu sehen.

 

Bei Mandelbaum sind erschienen:

Kolonialgeschichte hören - Das Echo gewaltsamer Wissensproduktion in historischen Tondokumenten aus dem südlichen Afrika

 

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