Editorial

 

23. April 2025, 19 Uhr, Wien
Diskussion im DEPOT: Erinnern in Zukunft. Aufrufe für plurales Erinnern

 

Buchbesprechung und Diskussion
Wie erzählt eine Gesellschaft ihre Geschichte? Wer erinnert sich, wie, warum und woran? Wessen Erinnerungen sind sichtbar, welche bleiben tabuisiert? Erinnern in Zukunft versammelt aktivistische, wissenschaftliche und künstlerische Perspektiven und plädiert für eine demokratische Erinnerungskultur. Welche gesellschaftlichen und kulturpolitischen Rahmenbedingungen braucht ein plurales Erinnern?

Moderation: Djamila Grandits, Kuratorin, CineCollective, Wien

Wilhelm Binder, Queer Museum Vienna
Araba Evelyn Johnston-Arthur, MUSMIG, Wien
Michael Podgorac, Erinnern in Zukunft, Wien
Anne Wiederhold-Daryanavard, Brunnenpassage, Wien

Michael Podgorac, Anne Wiederhold-Daryanavard (Hg.), Erinnern in Zukunft. Aufrufe für plurales Erinnern

» DETAILS



26. April 2025 — 10. Juni 2025, Deutschland, Schweiz
Lesereise "Kein Land in Sicht"

 

Chris Grodotzki stellt sein soeben erschienenes Buch Kein Land in Sicht. Zehn Jahre zivile Seenotrettung am Mittelmeer im Rahmen einer Lesereise durch Deutschland und die Schweiz vor:

 

26.04. HANNOVER
Kulturzentrum Pavillon (Lister Meile 4)
Einlass: 19 Uhr Beginn: 20 Uhr
in Kollaboration mit der RLS Niedersachsen, dem Rosa Luxemburg Club Hannover, der Seebrücke, dem Flüchtlingsrat Niedersachsen und dem Kulturbüro Hannover

28.04. BREMEN
Kulturzentrum Lagerhaus (Schildstraße 12-19)
Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr 
in Kooperation mit dem Golden Shop & der RLS Bremen

 

29.04. ITZEHOE
Freiraum e.V. (Leuenkamp 6)
Einlass: 18:30 Uhr Beginn: 19:00 Uhr

30.04. MELDORF
Traumausstatter (Süderstraße 9)
Einlass: 18:30 Uhr Beginn: 19:00 Uhr
in Kooperation mit Meldorf ist bunt

 

09.05. CHEMNITZ
Uhrzeit & Ort tbc

 

25.05. SCHLOSS WIEPERSDORF
Frühlingsfest (https://www.schloss-wiepersdorf.de/de/eventreader/fruehlingsfest-2025.html)


SCHWEIZ - nähere Angaben folgen!
08.06. St. Gallen (Erfreuliche Uni)
09.06. Zürich (Paranoia City / Radio LoRa)
10.06. Bern (Infoladen Borke)

» DETAILS



29. April 2025, 18.30 Uhr, 1040 Wien
Präsentation: "Stimmen des Antikolonialismus"

 

Buchpräsentation und Diskussion mit den Herausgeber:innen Lucile Dreidemy, Johannes Knierzinger, David Mayer und Clemens Pfeffer. Kommentar von Claudia Kraft. Zum Buch

 

Eine Veranstaltung des Institut für Historische Sozialforschung

 

Dienstag, 29. April 2025, 18:30 Uhr
Bibliothek der Arbeiterkammer
Prinz-Eugen-Straße 20-22
1040 Wien

 

» DETAILS



01. Mai 2025, 18 Uhr, Lenbachhaus München
lecture performance: Working Class Daughters. Über Klasse sprechen

 

Lasst den Tag der Arbeit im Lenbachhaus ausklingen – bei schönem Wetter im Garten – mit einer performativen Lesung von den Working Class Daughters und einem Konzert von Quergesang – Münchner Gewerkschaftschor.

 

18-22 Uhr: Free&Easy – freier Eintritt in alle Ausstellungen, mit Drinks vom ELLA und Musik von Radio 80000. 

18:30 Uhr: Konzert von Quergesang – Münchner Gewerkschaftschor

19:30 Uhr: Performative Lesung der Working Class Daughters

20:30 Uhr: Künstlerinnen-Gespräch

 

» DETAILS



03. Mai 2025, 17.30 Uhr, Zürich
Schweizer Kapitalismus

 

Präsentation von Schweizer Kapitalismus. Erfolgsmodell in der Krise mit den Autor:innen Ueli Mäder, Mascha Madörin und Jacqueline Kalbermatter.

» DETAILS



05. Mai 2025, 19 Uhr, 1010 Wien
Buchpräsentation: Fischen mit Lech Wałęsa

 

Weltpolitik aus erster Hand. ORF Reporter und Reporterinnen erzählen

 

Am Podium diskutieren einige der Autorinnen und Autoren des Buchs: Eugen Freund, Roland Adrowitzer, Fritz Orter, Joana Radzyner, Robert Wiesner, Margit Maximilian.


Näher Infos folgen.

 

Der Eintritt ist frei, Tickets unter https://www.stella-theater.at

Stella Theater im Café Prückel, Biberstraße 2, 1010 Wien

 

Link zum Buch & Bestellmöglichkeit

 

» DETAILS



Spezialvorlesung "Stimmen des Antikolonialismus" im Sommersemester 2025

 

jeweils Dienstags, ab 11.03.2025, 16:45-18:15 Uhr
Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32

 

Im Rahmen dieser Ringvorlesung werden Primärtexte des Antikolonialismus vom 17. Jh. bis ins frühe 20. Jh. vorgestellt und besprochen, die fast ausschließlich von Menschen stammen, die selbst auf die eine oder andere Weise von kolonialer Expansion betroffen waren. Insbesondere suchten wir nach Berichten, die nicht nur die koloniale Ausbeutung dokumentierten, sondern auch die politischen Systeme und Ideen des Kolonialismus in Frage stellten und damit auch die Ideengeschichte Europas und anderer kolonialer Zentren entscheidend mitgestalteten.

Link zum Buch

 

LeserInnenKommentare

» DETAILS


 

Menü